Bei einem Blockheizkraftwerk wird gleichzeitig Strom und Wärme erzeugt und zur Eigennutzung oder Einspeisung ins öffentliche Netz bereitgestellt. Dadurch erreichen diese Anlagen einen wesentlich höheren Gesamtwirkungsgrad als z.B. eine Anlage, bei der nur der Strom verwendet wird, wie z.B. in einem konventionellen Kohle- oder Kernkraftwerk. Blockheizkraftwerke gibt es in unterschiedlichen Ausführungen z.B. mit Stirling-Motor, mit Ottomotor oder mit Brennstoffzellen.
Eine Berechnung eines Blockheizkraftwerks umfasst:
• jährliche Strom- und Wärmeerzeugung
• Anteile selbst genutzten und eingespeisten Stroms
• Deckungsanteile für die selbst benötigen Mengen an Strom und Wärme
• Information zur KWK-Zulage und zu öffentlichen Fördermitteln
• Wirtschaftlichkeitsabschätzung